start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2357 end-page=2367 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einfluss der Gallens?ure auf den Harns?urestoffwechsel. II. Einfluss der Gallens?ure auf die Xanthinoxydase. kn-title=”AŽ_V’‘ãŽÓƒj‹yƒ{ƒXä[`Ž_ƒm‰e‹¿i‘æ2•ñjuƒLƒTƒ“ƒ`ƒ“ƒIƒLƒVƒ_[ƒ[vƒj‹yƒ{ƒXä[`Ž_ƒm‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Um einen genaueren Einblick in den Einfluss der Gallens?ure auf den Harns?urestoffwechsel zu gewinnen, wurde der Einfluss der Chols?ure auf die Xanthinoxydase in der Hundemilz bei Zusatz von Xanthin untersucht. Es wurde dabei gefunden, dass die Xanthinoxydase ein pH-Optimum von 8,2 hat und dass die Cholsaure bei diesem PH-Wert am st?rksten die Wirkung der Xanthinoxydase in Milz f?rdert. Dabei wurde die Xanthinoxydase nur in der Milz von Kaninchen nachgewiesen, aber nicht in der Niere und im Muskel. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TakeutiNobuo en-aut-sei=Takeuti en-aut-mei=Nobuo kn-aut-name=’|“àM•v kn-aut-sei=’|“à kn-aut-mei=M•v aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶‰»›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2368 end-page=2376 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=About the Oxidizable Substances in Living Tissues kn-title=“®A•¨‘gD“àƒm”íŽ_‰»•¨Ž¿ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=The main points of the results of experiments made by the author are as follows: 1) When treated according to Thunberg-Ahlgren's method, an oxidizable substance decolourizes methylen blue, and oxidizes itself. This oxidation takes place faster in an alkaline medium than in an acid medium, while formalin acts as a catalase for this reaction. 2) The light-emitting test which is employed especially in our laboratory is a very sensitive one for finding out the existence of oxidizable substances and has many advantages. 3) Though researched by various methods there seems to be no difference between oxidizable substances of the male and those of the female. 4) The leaves of a maiden-hair tree and those of a platanus, and the muscles of the lower limbs of a frog all have oxidizable substance in them, but autiscorbic power is founed in the first two things only. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KawamuraKen'iti en-aut-sei=Kawamura en-aut-mei=Ken'iti kn-aut-name=‰Í‘ºŒªˆê kn-aut-sei=‰Í‘º kn-aut-mei=Œªˆê aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2377 end-page=2418 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Beckeng?rtelentwicklung von urodelen Amphibien. (Besonders bei Diemyctylus pyrrhogaster.) kn-title=œ”Ցуmᢶ›{“IŒ¤‹†k™_±—Þ—L”ö–ÚC“ÁƒjDiemyctylus pyrrhogasterƒj‰—ƒPƒ‹žûõl en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Fruher hat Dr. H. Kaneoka durch ontogenetische und vergleichende anatomische Forschungen der Brustschulterg?rtel sowie des Brustbeines von einigen Amphibien mehrere Fragen aufgekl?rt. Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. J. Shikinami hat Verfasser genaue Beobachtungen ?ber die morphologische Entwicklung des Beckeng?rtels bei der Larve des Diemyctylus pyrrhogaster gemacht. Der Beckeng?rtel bildet als Schutzorgan oder als lokomotives Organ mit dem Brustschulterg?rtel sowie dem Brustbein ein gleichartiges Paar oder ein diesen entgegengesetztes Organ. Bis jetzt liegen kaum ausf?hrliche Beschreibungen der ontogenetischen Entwicklung des Beckeng?rtels bei niederen S?ugetieren vor. Die besten Beschreibungen sind von Widerscheim, Gegenbauer, Bunge, Tschernoff, Mehnert. Andere Autoren haben sie in wenigen begleitenden Worten bei Gelegenheit von Forschungen ?ber Extremit?tenentwieklung beschrieben. In Bezug auf die Beckeng?rtelentwicklung von Diemyctylus pyrrhogaster wurden folgende Teile als Untersuchungsmerkmale von Verf. ausgew?hlt: 1) Beckengurtelanlage. 2) Pars ischio-pubica. 3) Pars iliaca. 4) Processus epipubica. 5) Foramen obturatum. 6) Acetabulum. Die Resultate der Untersuchung obengenannter Teile w?hrend der Beckeng?rtelentwicklung lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1) Der Beckeng?rtel entwickelt sich sp?ter als der Brustschulterg?rtel. 2) Der Beckeng?rtel sowie die Femurkopfanlage erscheinen dementsprechend in jeder Lage als homogene Femurbeckenzellmasse. 3) Die Beckeng?rtelanlage eutwickelt sich in der Form des st?bchenformigen Myokomma and l?sst sich als Lagemerkmal zwischen Pars ischio-pubica und Pars iliaca im allgemeinen unterscheiden. 4) Die Verknorpelung der Pars ischio-pubica beginnt fr?her als die der Pars iliaca, die als ein Fortsatz zu gelten hat. 5) Die Femurkopfanlage beginnt ihre Verknorpelung etwas sp?ter als die Beckeng?rtelanlage. 6) Der Ber?hrungsanfang der beiderseitigen Pars ischio-pubica in der Mittellinie eines der beiden Kopfenden wird zum Processus epipubica, indem er sich streckt, wahrend das andere Kopfende am prozesse nicht beteiligt ist. 7) Processus epipubica ist in Y-f?rmiger Lage, die der Vorderteil der Bauchhohle auf die Anne einnimmt, fest gesch?tzt. 8) Die Pars ischio-pubica beteiligt sich mit Pars iliaca an der Acetabulumbildung an der ?usseren Seite. Ferner wird eine feste Verbindung mit dem Processus transversus des Wirbels durch die Bildung eines horizontalen langen Fortsatzes ausgebildet, wodurch die linke und rechte Aussenseite der Bauchhohle gut gesch?tzt werden. 9) Nach der Ber?hrung der linken sowie der rechten Pars ischio-pubica mit der K?rperteil folgen die beiden Seiten des Kopfes sowie des Schwanzes, und die Verschmelzung an allen Teilen wird nach der Ber?hrungsreihenfolge ausgebildet. Dabei wird die unpaarige Symphyse in der Mittellinie noch nicht ausgebildet, aber zwecks Stossmilderung gegen die Gelenkpfanne ?bernimmt der br?ckenformige Verschmelzungsteil die Funktion der Symphyse. 10) Die verknorpelte pars ischio-pubica ist beiderseits am Entwicklungsanfang verschlossen. Im Verlaufe des Entwicklungsprozesses ?ffnet sie sich zusammen mit dem Foramen obturatum, indem sie von hinten oben nach vorn unten perforiert wird. Die Perforationsstelle liegt dabei mehr in Kopflage als am Kopfende des Femurkopfes. 11) Nach Vollendung der Verwandlung der Grube, welche in der mittleren Seitenfl?che ausgebildet wird, verschwindet diese ganz durch die Verschmelzung der beiden Seiten. 12) Der Schwanzteil der Pars ischio-pubica bezeichnet in seinem Verlauf eiuen Bogen, indem er sich als ein Beinst?ck ausserhalb der Mittellinie entfernt. 13) Die Acetabulum ist ein Bauwerk, das von Pars ischio-pubica und Pars iliaca gemeinschaftlich gebaut wird. Sie besitzt in dem Schwanzteil ihrer halbmondformigen Konkavit?t keinen zirkumskripten Rand, als ob ein Damm gebrochen w?re. 14) Der Acetabularrand, der durch den Femurkopf stark gestossen wird, besitzt eiue besondere histologische Konstruktion. 15) Die Verschmelzungslinie zwischen der Pars ischio-pubica and der Pars iliaca bleibt so wie die der beiderseitigen Pars ischio-pubica f?r immer im Knorpelzustand erhalten. Processus epipubica bleibt auch im aufrechten gleichm?ssigen Zustand erhalten. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MizunoTomofumi en-aut-sei=Mizuno en-aut-mei=Tomofumi kn-aut-name=…–ì’m•¶ kn-aut-sei=…–ì kn-aut-mei=’m•¶ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº‘Ù¶›{Œ¤‹†Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2419 end-page=2424 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einfluss der Moxibustion auf die farbstoffaufspeichernde F?higkeit der Retikuloendothelien und Histiocyten bei der Maus kn-title=uƒ}ƒEƒXvƒj‰—ƒeŽ{‹„ƒK–ÔóD“à”í‹yƒr‘gD‹…ƒmF‘f’~Ï‹@”\ƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Um den EinfluB der Moxibustion auf das retikuloendotheliale System, die Histiozyten und Fibrozyten zu untersuchen, hat Verf. bei normalen und moxibustierten Mausen die Trypanblauinjektion vorgenommen und in verschiedenen Fristen nach dieser entweder die Intensit?t der F?rbung des ganzen K?rpers oder den Zustand der Farbstoffaufspeicherung in Leber, Milz, Histiozyten sowie Fibrozyten untersucht. Die Resultate, zu denen Verf. gelangte, sind folgende: Bei den moxibustierten Tieren wird der Farbstoff rascher aufgenommen und verarbeitet, als bei den normalen. Daraus ist leicht ersichtlich, daB die Moxibustion auf das retikuloendotheliale System, die Histiozyten und Fibrozyten reizend einwirkt und ihre Funktion befordert. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OkinoKatsuji en-aut-sei=Okino en-aut-mei=Katsuji kn-aut-name=‰«–쟎¡ kn-aut-sei=‰«–ì kn-aut-mei=ŸŽ¡ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2425 end-page=2448 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien ?ber die Einfl?sse der Funktionsst?rung des Epithelk?rperchens auf den Hypophysenvorderlappens kn-title=uƒJƒ‹ƒVƒEƒ€vƒmäI‰º‚é“‘O—tƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjèƒXƒ‹›‰é„“IŒ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verf. hat sich mit den vergleichenden Beobachtungen der histopathologischen Befunde der Hypophyse bei Funktionsst?rung des Epithelk?rperchens und derselben bei Calciuminjektion besch?ftigt. Da er glaubt, dabei einige intressanten Experimentalresultate in bezug auf die Hypophyse bei Hypo- und Hyperfunktion des Epithelk?rperchens erreicht zu haben, so seinen sie hier kurz berichtet. Untersuchungsmethode: Nachdem Verf. zwei Wochen lang 25 m?nnliche Ratten (K?rpergewicht 100 bis 180g) unter bestimmten Bedingungen gez?chtet hatte, stellte er die folgenden 5 Versuchsreichen an. 1) Als kontrolltier wurden die keiner Behandlung unterworfenen, weiBen Ratten gebraucht. 2) Subkutane Injektion von 0,5ccm (10 Einheiten) Parathormone Lilly t?glich einmal, in 3 oder 5 Tagen; 24 Stunden nach der letzten Injektion Verblutungstod unter ?therbet?ubung. 3) Totale Eutfernung der beiderseitigen Epithelk?rperchen durch Kauterisation; 4 oder 5 Tagen danach Verblutungstod unter ?therbet?ubung. 4) Subkutane Injektion von 2ccm 2%iger CaCl(2)-Losung t?glich einmal, in 3 oder 6 Tagen; 24 Stuuden nach der letzten Injektion Verblutungstod unter ?therbet?ubung. 5) Totale Entfernung der beiderseitigen Epithelk?rperchen und gleichzeitige subkutane Injektion von 2ccm 2%iger CaCl2-L?sung t?glich einmal, in 3 oder 6 Tagen; Verblutungstod unter ?therbet?ubung. Die Hypophyse wurde in Da Fanos L?sung fixiert und in Paraffinschnitten hergestellt. Dann wurden sie vorwiegend mit Malloryscher Methode gef?rbt. Ergebnisse der Untersuchung: 1) Bei den F?llen, wo der Ratte Parathormone injiziert wurde, vermindern sich die azidophilen Zellen, aber die Haupt-, die differenzierten chromophoben sowie die basophilen Zellen vermehren sich dagegen. 2) Bei den F?llen von totaler Entfernung der Epithelk?rperehen kommt es zur etwas deutlichen Vermehrung der azidophilen Zellen und zur Vergr?sserung ihres Zelleibes; es zeigt sich auch die Zunahme ihrer Granula. Die Haupt- und die basophilen Zellen stellen aber keine nennenswerte Ver?nderung im Vergleich mit denselben des Koutorolltieres dar. Die differenzierten chromophoben Zellen vermehren sich in m??igem Grad. 3) Bei den F?llen, wo der Ratte CaCl(2) injiziert wurde, kommt es zur Verminderung der Haupt- und der basophilen Zellen im Hypophysenvorderlappen, aber die azidophilen Zellen nehmen an Zahl und Volum zu, wobei eine Neigung zur Zunahme der differenzierten chromophoben Zellen vorzuliegen scheint. 4) Die Ver?uderung des Hypophysenvorderlappens, die durch CaCl2-Injektion verursacht werden kann, ist verschieden von derjenigen durch Parathormone-Injektion und eher derjenigen durch Entfernung der Epithelk?rperchen ?hnlich. 5) Die Einfl?sse von CaCl(2) auf die Vorderlappenzellen der Rattenhypophyse verhalten sick fast gleich einerlei, ob die Epithelk?rperchen vorhauden sind oder nicht. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KikusawaTakahisa en-aut-sei=Kikusawa en-aut-mei=Takahisa kn-aut-name=‹eàV—²® kn-aut-sei=‹eàV kn-aut-mei=—²® aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2449 end-page=2463 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Beziehungen zwischen Blutgerinnung und zentralen Nerven. (2. Mitteilung). ?ber den Einfluss der Grosshirnrinde anf die Blutgerinnung. kn-title=åZ—›{トƒŠæVƒ^ƒ‹ŒŒ‰t‹ÃŒÅƒg’†žâ_ãSƒgƒmèŒWƒjAƒei‘æ2•ñj‘å”]”玿ƒm‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Aus der Tatsache, dass die zentral bedingte hemmende Wirkung der Krampfgifte, wie Picrotoxin, Santosol, Veratrin und Aconitin auf die Blutgerinnung durch eine bestimmte Menge von Hirnstammnarkotika hemmend beeinflasst wird, hat der Verfasser fruher geschlossen, dass sich die Steuerungszentren f?r die Blutkoagulation wahrscheinlich in einem bestimmten Toil des Zwischenhirns befinden, wo durch Stammnarkotika gel?hmt werden. Um die Beziehungen zwischen Grosshirnrinde und Blutgerinnung zu studieren, untersuchte Verf. am Kaninchen weiter den Einfluss der Hirnrindennarkotika, wie Urethan, Chloralhydrat und Paraldehyd auf die hemmende bzw. f?rdernde Wirkung dieser Krampfgifte bzw. des Cocains. Weiter untersuchte er am hirnrindenlosen Kaninchen die Wirkung dieser Krampfgifte und des Cocains auf die Blutgeriunung. Die Resultate waren wie folgt: 1. Urethan, Chloralhydrat und Paraldehyd wirken auf die Gerinnungszeit verz?gernd und rufen eiue Abnahme des Gehaltes an Gerinnungskomponenten, wie Thrombin und Fibrinogen im Blute hervor. Diese Wirkungen mussen auf eine Reaktiou der h?matopoetischen Organe im lebenden K?rper zur?ckgef?hrt werden, weil sie in vitro nicht mehr zu konstatieren sind. 2. Die zentral bedingte gerinnungshemmende Wirkung der Krampfgifte (Picrotoxin, Santosol, Veratriu u. Aconitin) wird durch eine bestimmte Dosis dieser Narkotika verst?rkt. Die gerinnungsf?rdernde Wirkung des Cocains jedoch wird durch Rindennarkotika in leichtem Grade abgeschw?cht. 3. An hirnrindenlosen Tieren kommt die gerinnungshemmende Wirkung der genannten Krampfgifte ausgepr?gter zum Vorschein als bei den Kontrollversuchen; auch wird die gerinnungsf?rdernde Wirkung des Cocaine verst?rkt. 4. Auf Grund obiger Sachlagen liegt die Vermutung nahe, dass die Grosshirnrinde auf des fruher von mir angegebene Steuerungszentrum f?r die Blutgerinnung im Zwischenhirn eine Hemmung aus?bt und dass die Bet?ubung oder Resektion der Grosshirnrinde zu einer Zunahme der Erregbarkeit dee betreffenden Zentrums f?hrt, wodurch es zur Verst?rkung der Wirkung dieser Krampfgifte und auch des Cocaine zu kommen scheint. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=AoyamaTsutomu en-aut-sei=Aoyama en-aut-mei=Tsutomu kn-aut-name=ÂŽR•× kn-aut-sei=ÂŽR kn-aut-mei=•× aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{åZ—›{”Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2464 end-page=2502 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Serologische Studien ?ber anaphylaktische Reaktionen mit Arzneimitteln (Antipyrin, Chinin und Kalium jodatum) kn-title=åZ™i“ÁƒjuƒAƒ“ƒ`ƒsƒŠƒ“vCuêdŽ_ƒLƒj[ƒlv‹yƒr—€“x‰Á—¢jƒjƒˆƒ‹‰ß•qǞ锽œäƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser adsorbierte Antipyrin, Chininum hydrochloricum und Kalium jodatum mit Adsorbin, dann bewahrte er diese Gemische 2 Stunden lang im Brutschrank (37‹C) und 24 Stunden lauf bei zimmertemperatur auf. Nach f?nfmaliger Absp?llung dieser adsorbierten Mittel mit physiologischer Kochsalzl?sung emulsierte er den Bodensatz zu 1% mit Kochsalzl?sung. Damit sensibilisierte er Versuchstiere (Meerschweinchen oder Kaninchen) und pr?fte nach Reinjektion mit Arzneimitteln aktive Anaphylaxie, Hautreaktion auf Injektionsstelle und isolierte Organreaktion. Daher pr?fte er weiter mit sensibierten Tiersera passive Anaphylaxie auf die gleiche Weise. Ale Kontrollversuch verwendete er nicht adsorbierte Mittel zur Sensibilisierung und bekam immer negative Reaktion. Auf Sensibilisierung mit adsorbierten Arzneimitteln reagierten die Versuchstiere nicht so typisch wie bei Serumanaphylaxie, es fehlte ale ganzes der positive Symptomekomplex wie beim letzteren Versuch. Doch bekam er durch Blutdrucksenkung des Kaninchens oder durch Kontraktion des isolierten Darms mit dem Magnusapparate einige positive F?lle bei Antipyrin, Chiuinum hydrochloricum, und noch deutlicher mit allgemeinen schwachen anaphylaktischen Symptomen mittels Kalium jodatum. Die Versucheresultate lassen sich folgendermassen kurz zusammenfassen. 1) Durch Sensibilisierung mit adsorbiertem Antipyrin oder Chinin kann man bei aktiver und passiver Anaphylaxie Temperatursturz und Komplementverminderung leichten Grades nach Arzneimittelreinjektion beobachten. 2) Durch Kalium jodatum werden die anaphylaktische Reaktion bei den Versuchstieren noch st?rker bemerkt. 3) Mittels Chininum hydrochloricum kann man die Hautreaktion, n?mlich Petechien und Quaddelbildung, als lokale Reaktion hervorrufen, aber bei Autipyrin und Kalium jodatum niemals. 4) Mit Kalium jodatum beobachtet man die anaphylaktische Kontraktion des isolierten Darms, aber mit Antipyrin-oder Chininversuch nicht. 5) Mit Kalium jodatum kann man die Blutdrucksenkung bei sensibilisierten Kaninchen nachweisen, dagegen bei dem beiden anderen Mitteln bleibt diese Reaktion negativ. 6) Es fehlt im ganzen Versuch die positive Reaktion mit serologischer Serumreaktion sowohl mit Pr?zipitin, als auch mit Komplementbindung. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MorishitaRyozen en-aut-sei=Morishita en-aut-mei=Ryozen kn-aut-name=X‰º—º‘P kn-aut-sei=X‰º kn-aut-mei=—º‘P aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2503 end-page=2513 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Statistische Beobachtungen ?ber Syphilis in der Provinz Hamada kn-title=à_“c’n•ûƒj‰—ƒPƒ‹ê€“Ńm“Œv“IæVŽ@ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Ich stellte in der Gesundheitsberatungsstelle des Verkehrsministeriums zu Hamada in 988 Krankheitsf?llen die Seroreaktion (WaR und Muratasche Reaktion) an und gelangte dabei zu folgenden Resultaten: 1) Unter den gesamten untersuchten F?llen fielen 228 (23,07%) positiv aus, und zwar bei M?nnern 23,26% und bei Frauen 22,82%. 2) Betreffs des Berufs wurde positiver Ausfall bei Kaufleuten, Bauern und Personen ohne regelmassige Besch?ftigung am h?ufigsten beobachtet. 3) Bei 36 bis 55 Jahre alten Kranken ist der positive Prozentsatz am gr?ssten, dann bei den 20 bis 30 Jahre alten. 4) Der Krankheitsgruppe nach fielen die Reaktionen bei Augenkranken zu 26,8%, bei dermato-urologischen zu 35,2% und bei inneren mit Einschluss der andereu zu 19,9% positiv aus. 5) Bei den F?llen mit Anamnese der Lues liess sich die positive Reaktion in 42,5% der F?lle nachweisen und zwar 43,18% beim m?nnlichen und 40,74% beim weiblichen Geschlecht. Bemerkenswert ist, dass die positive Reaktion auch bei symptomlosen Kranken ofters (zu 37,8%) auftritt. 6) Bei den Fallen ohne Anamnese der Lues fielen auch die Reaktionen zu 19,2% positiv aus. Die Verteilung der positiven Reaktion auf die beiden Geschlechter stellt keine Besonderheit dar, d.h. sie betr?gt 19,1% bei M?nnern und 19,0% bei Frauen. 7) Von den Kranken, die aus freiem Willen Seroreaktion w?nschten, zeigten 17,4% positive Reaktion und zwar 12,5% beim mannlichen und 22,8% beim weiblichen Geschlecht; demnach ist sie beim letzteren etwa zweimal so h?ufig wie beim ersteren. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SekiTensisu en-aut-sei=Seki en-aut-mei=Tensisu kn-aut-name=ΓV”Vžâ kn-aut-sei=Î kn-aut-mei=“V”Vžâ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{”畆‰È”å”AŠí‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2533 end-page=2543 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber Praputialstein kn-title=•ï”ç“àŒ‹Î’mŒ©•âˆâ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=ItoSeiji en-aut-sei=Ito en-aut-mei=Seiji kn-aut-name=ˆÉ“¡½Ž¢ kn-aut-sei=ˆÉ“¡ kn-aut-mei=½Ž¢ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{”畆‰È”å”AŠí‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2552 end-page=2559 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‘æ36™d“ú–{”畆‰È›{˜ð‰ªŽR’n•û˜ð‰‰à´˜^ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=“ú–{”畆‰È›{˜ð‰ªŽR’n•û˜ð kn-aut-sei=“ú–{”畆‰È›{˜ð‰ªŽR’n•û˜ð kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2560 end-page=2562 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‰ªŽRçΛ{˜ð‘æ385™d’Êí˜ð en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2564 end-page=2565 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=è¶•ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=49 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2565 end-page=2571 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1937 dt-pub=19371231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=àÕˆí’ÊM ‘æ8 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=¬“c‘å‹g kn-aut-sei=¬“c kn-aut-mei=‘å‹g aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END